Der TuSpo Borken, einer der ältesten und traditionsreichsten Sportvereine der Region, hat in der Mitgliederversammlung des Vereins, die am letzten Dienstag stattfand, einen neuen Vorstand
gewählt. Nach über fünfzehn Jahren erfolgreicher Arbeit, zunächst als Kassierer und dann als Vorsitzender, hat sich Ingo Kirmeß aus persönlichen Gründen entschieden, sein Amt niederzulegen und
den Staffelstab an seinen Nachfolger, Dr. Martin Herbold, weiterzugeben.
Kirmeß, der den Verein in den letzten Jahren durch zahlreiche Veränderungen und Herausforderungen geführt hat, betonte, dass er durchaus gerne seiner Aufgabe nachgekommen sei und dem Verein auch
weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen werde. Kerstin Gerber dankte Ingo Kirmes stellvertretend für den gesamten Verein für das geleistete Engagement und überreichte einen Präsentkorb als
Anerkennung.
Der 37-jährige Dr. Martin Herbold, der nun die Verantwortung übernimmt, blickt voller Tatendrang und Zuversicht in die Zukunft und freut sich darauf, den Verein mit seinen zahlreichen Abteilungen
sowohl im sportlichen als auch sozialen Bereich weiter zu stärken und zu entwickeln, um auch zukünftig Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene für den Sport zu begeistern. Er bringt selbst
Erfahrung aus Vereinsfunktionen mit und kennt als Leistungssportler auch die Belange der sportlich Aktiven.
Neben der Wahl des Vorsitzenden blieben die weiteren Vorstandsposten in ihrer altbewährten Formation. Zum geschäftsführenden Vorstand gehören: Dr. Martin Herbold (Vorsitzender), Kerstin Gerber
(stellv. Vorsitzende), Bärbel Fischbach (1. Kassiererin) und Heiko Schnurbus (2. Kassierer) und Stefan Wiegand (Schriftführer). Dem erweiterten Vorstand gehören Jutta Junker
(Sportabzeichen-Obfrau), Jana Stein (Kindeswohlbeauftragte und Jugendwartin), Annette Engelhardt (Gerätewartin), Daniela Schnurbus (Heimwartin), Eike Willius-Herbold (Pressewartin) und Patrick
Hermann (Webmaster und Datenschutzbeauftragter) an.
Man war sich einig, dass der TuSpo Borken weiterhin ein attraktiver Sportverein für alle Generationen sein soll und man Angebote möglichst noch stärker an den Bedürfnissen der Mitglieder
ausrichten wolle, besonders wenn es um Trainingszeiten gehe. Wichtig sei es, den Verein mit einem klaren Fokus auf Zukunftsfähigkeit weiterzuentwickeln, gerade in Zeiten, in denen digitale Medien
und moderne Technologien auch im Sport zunehmend eine Rolle spielten. (EWH)
